KI-Integration – Projektbeispiel
Holen Sie sich KI ins Team
Die Integration von KI in Unternehmen ist mehr als nur ein technologischer Schritt – es ist eine weit reichende Entscheidung, die den Weg für Innovation und Effizienz ebnen kann.
KI zu integrieren bedeutet, Abläufe neu zu denken und zu verbessern, dezentrale Entscheidungen zu stärken und einen kreativen Raum für Mitarbeiter zu schaffen, in dem sie über die Grenzen des Möglichen hinausdenken können.
Diese Transformation ermöglicht es Unternehmen, agil auf Veränderungen zu reagieren, die Produktivität zu steigern und eine Kultur kontinuierlicher Verbesserung zu fördern. Durch die Integration von KI öffnen sich Potenziale für neue Geschäftsmöglichkeiten. Ziel muss es sein, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Mensch und Maschine gelungen interagieren – KI kann unterstützen, analysieren und optimieren – sie nimmt uns routinemäßige, zeitaufwendige Aufgaben ab. Der Mensch trifft die finale Entscheidung und bleibt somit bis zum Schluss in „command“ und Verantwortung.
KI kann dem Menschen ermöglichen, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: kreative Lösungen, strategische Entscheidungen und zwischenmenschliche Interaktionen.
Die Entscheidung für KI ist somit ein weitreichender Schritt in Richtung einer smarteren, wirksameren und zukunftssicheren Organisation.
Erste Schritte: KI in Arbeitsalltag integrieren
– Ist-Zustand und Bedarfsanalyse
– Zieldefinition (messbar und im Einklang mit der Unternehmensstrategie)
– Marktrecherche vorhandener und zu Bedarf passender KI-Tools
– Bewertung und Auswahl (nach identifizierten Kriterien
– Stakeholder identifizieren (inkl. IT, Fachabteilungen, Endnutzer)
– Zusammenstellung des Projektteams
– spezifischer Anforderungen der Endnutzer und anderen Stakeholder
– Detaillierte Spezifikation entwickeln
– Auswahl Pilotgruppe
– Pilotprojekt im kontrollierten Umfeld durchführen, Sammlung von Feedback
– Kontinuierliche Anpassungen vornehmen
– Schulungsprogramme entwickeln
– Support-Strukturen etablieren
– Roadmap für Ausrollen erarbeiten
– Implementierung überwachen
– Feedback sammeln und iterieren zur Effektivitätsteigerung
– Erfolgsmessung anhand der Ziele und Kennzahlen
– Kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung
– Follow-Up und langfristige Unterstützung zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit nach Bedarf und Absprache
Mögliche Formate und Konstellationen
– 1:1 bis Managementboards
– Einzel- bis Kleingruppen für Fach- und Führungskräfte
– Teamentwicklung
– Beratung und Begleitung zu konkreten Entwicklungsthemen
– Coachings, Workshops und Trainings, z.T. ergänzende Workbooks
– kurze Blitzlichter bis mehrtägige Programme
– Begleitung „on the job“
– blended Learnings
– vor Ort oder remote

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